Die Kleinen beim Einsatz der viel Freude bringt.
Es sind zwar kleine Tiere, aber sie eignen sich besonders für den Einsatz in beengteren Räumen. Oft sind aber auch große Tiere nicht erwünscht. Auch muss wegen Ängsten und Vorurteilen gelegentlich auf den Einsatz von Hunden verzichtet werden. Dann kommen die Therapiezwerge zum Einsatz.
Es können sich junge, wie auch ältere Menschen für die Kleintiere begeistern. Oft ist es die Berührung, die Wärme des Fells, das Füttern, wodurch ein Zugang zum Klienten gefunden werden kann.
Eine "gute" Situation - Eltern und Kinder sind gemeinsam bei den Tieren und jeder hat seinen Spass.
Nicht jedes Meerschwein oder Kaninchen ist geeignet. Es gibt viele Tiere, die den direkten Streichelkontakt nicht mögen und auch nicht durch Futter überzeugt werden können. Andere Tiere sind hektisch und es kann zu Verletzungen kommen. Aber einige wenige suchen immer wieder den Kontakt und gehen freiwillig auf Menschen zu. Mit diesen Tieren arbeiten wir.
Es braucht schon eine gute Voraussetzung und viel Training, dass die kleinen Therapeuten solche Situationen ohne extremen Stress zu haben aushalten können.
Kaninchen und Meerschweinchen lassen sich besonders gut in der Geriatrie einsetzen - und bieten sich als optimale Ergänzung zur Physio- und Ergotherapie an.
Hier sind Worte überflüssig.
Nach getaner Arbeit ........
Zuletzt geändert von Brigitte Ringer am 21. Oktober 2012